Lohnt ein Wassersprudler?
Inhalt
- 1 Trinkwasserproblem auf der letzten Meile?
- 2 So testest Du Dein Trinkwasser
- 3 Wie wird das Wasser getestet?
- 4 Was sagen die Testergebnisse über die Qualität aus?
- 5 Vorteile von Leitungswasser
- 6 Was Du tun kannst, wenn Leitungswasser nicht schmeckt
- 7 Welche Wassersprudler gibt es?
- 8 So wertest Du den Sprudel geschmacklich auf
- 9 Fazit
Zwei bis drei Liter sollen wir pro Tag trinken. Entsprechend sind dies pro Kopf und Monat 60 bis 90 Liter. Bei einem 3 Personenhaushalt sind das unglaubliche 180 bis 270 Liter im Monat. Wir alle wissen, was es bedeutet, solche Mengen an Getränken zu kaufen und zu schleppen. Wäre es nicht schön, das zu nutzen, was Du bereits Zuhause hast? Leitungswasser aus dem Wasserhahn?
Gerade recht kommt da die Aussage des Bundesministeriums für Umwelt!
Leitungswasser ist mindestens so gut wie Mineralwasser – in Deutschland kann man es ohne Bedenken trinken!
Diese Aussage finden, wie sollte es auch anders sein, die Getränkehersteller nicht gut. Immerhin wurden im Jahr 2018 15,2 Milliarden Liter Erfrischungsgetränke verkauft. Gerne verweisen die Hersteller daher auf die Probleme der letzten Meile.
Leitungswasser ist sicher – aber nur bis zum Hausanschluss
Wem dürfen wir glauben? Wie können wir verhindern, dass wir uns mit Wasser aus der Leitung „vergiften“ oder aus Panik unnötig viel Geld für unsere Getränke ausgeben? Wir zeigen Dir, wie Du Dein Leitungswasser selbst analysieren kannst und, falls das Wasser keine Verunreinigungen aufweist, wie Du Dir eine dauerhafte Versorgung mit wohlschmeckenden Erfrischungsgetränken sicherst.
Trinkwasserproblem auf der letzten Meile?
Unser Trinkwasser unterliegt einer strengen Kontrolle und hat eine sehr hohe Qualität. Die Proben werden jedoch nicht in den Haushalten am Wasserhahn entnommen, sondern nach der Aufbereitung des Wassers, also vor dem Übergang in das Hausnetz. Wäre das, was von den Wasserversorgern in das Leitungsnetz eingespeist wird genau das, was aus dem Wasserhahn kommt, könnten wir uns alle den Weg in den Getränkemarkt sparen. Stilles Wasser zu kaufen, wäre dann eine extrem dumme Aktion.
Auf den letzten Metern, der letzten Meile also, geht die Verantwortung für die Wasserqualität auf den Hauseigentümer über. Diese „Problemzone“, von Fachleuten Last-Mile genannt, birgt potenziell Risiken. In welchem Zustand befindet sich das Leitungssystem im Haus, wie sieht der Partikelfilter aus, wie der Perlator am Wasserhahn.
Das Fraunhofer-Institut [Fraunhofer-Institut für Grenzflächen- und Bioverfahrenstechnik; IGB] untersuchte 2015 etwa 1500 Proben aus dem Wasserhahn. Bei 250 Haushalten wurden Grenzwerte (zum Beispiel Blei, Zink, Nickel, Kupfer) überschritten. Das wären immerhin 16% aller Haushalte, bei denen die Verwendung des Wassers zumindest nicht ganz bedenkenlos wäre. Auch bakterielle Verunreinigungen können eine Rolle spielen.
Das hört sich jetzt gar nicht mehr so positiv an. Hier wird mit Deiner und meiner Angst gespielt. Das kann begründet sein, falls Dein Wasser aus dem Hahn belastet ist, oder eben nicht. Irgendwie ist das natürlich auch ein wenig Panikmache, weil die Hersteller von Erfrischungsgetränken starke Umsatzeinbrüche befürchten.
So testest Du Dein Trinkwasser
Wer sich etwas Zeit nimmt, der kann mit sehr hoher Zuverlässigkeit die Qualität seines Trinkwassers testen und so auf Nummer sicher gehen. Da unsere Gesundheit ein hohes Gut ist, sollte uns die Sache auch etwas wert sein.
Du benötigst dazu einen speziellen Test und etwa 30 Minuten Zeit. Wichtig ist, dass Du Dich genau an die Anweisungen des Herstellers hältst und sorgfältig arbeitest. Wir haben mit dem Trinkwasser Wassertest (10 verschiedene Tests in 1) gearbeitet. Der Test ist umfassend und einfach auszuführen.
Welche Werte kannst Du mit dem Wassertest überprüfen?
Mit dem Wassertest kannst Du die 10 häufigsten Verunreinigungen von Trinkwasser testen.
- Blei
- Chlor
- pH-Wert
- Härte (GH)
- Nitrit
- Nitrat
- Pestizide
- Eisen
- Kupfer
- Bakterien
Wie wird das Wasser getestet?
Die Einzeltests sind rasch, meist innerhalb von 1 bis zwei Minuten ausgeführt. Lediglich der Test auf Bakterien benötigt 48 Stunden.
Das Prozedere ist fast immer gleich. Lege die deutsche Anleitung und die englische Anleitung bereit. Lese Dir die deutsche Anleitung einmal komplett durch. Anschließend kannst Du Schritt für Schritt die einzelnen Tests machen. Die englische Anleitung benötigst Du, weil in ihr die Farbskalen abgebildet sind, mit denen Du die Messwerte bestimmst.
Beginne damit, dass Du das Wasser ein bis zwei Minuten laufen lässt. Das Wasser, welches länger im Leitungssystem verweilt und sich ggf. mit bestimmten Stoffen angereichert hat, wird dadurch ausgespült. Das solltest Du übrigens immer dann machen, wenn der Wasserhahn längere Zeit nicht geöffnet wurde. Also zum Beispiel morgens.
Zusätzlich solltest Du einen Timer / Stoppuhr parat haben, der Dir Sekunden anzeigt. Das Handy ist hierbei eine wertvolle Hilfe.
Jetzt befüllst Du ein gut gereinigtes Glas mit dem Wasser. Dieses Wasser verwendest Du für die einzelnen Tests. Wir haben für jeden Test neu befüllt. Wir weisen Dich hier nochmals darauf hin, dass Du die Anweisung genau lesen musst. Der Wassertest ist keine Atomphysik, Du bekommst das hin. Allerdings musst Du sorgfältig sein. Immerhin kostet der Test Geld und kann nur ein einziges Mal verwendet werden. Wir möchten Dir die Vorgehensweise einmal anhand des Tests für pH-Wert, Härte (GH) und Chlor aufzeigen.
Bei diesem Test verwenden wir einen Teststreifen, auf dem die drei Reaktionsfelder für pH, Härte und Chlor aufgebracht sind. Gemäß Anweisung öffnen wir das Testpäckchen dort, wo OPEN steht. Nach der Entnahme tauchen wir das Reaktionsfeld einmal kurz ins Wasser und entnehmen es sofort. Jetzt kommt die Stoppuhr zum Einsatz. Der Teststreifen wird jetzt 15 Sekunden waagerecht gehalten und dann auf das passende Skalenfeld der englischen Anleitung gelegt.
In unserem Fall konnten wir folgende Werte ablesen.
- pH-Wert = 6.5
- Härte (GH) = 250 ppm
- Chlor = 0
Gehe bei den anderen Tests genauso vor. Immer penibel auf die Zeiten achten. Wenn Du konzentriert vorgehst, weißt Du nach etwa 30 Minuten, ob Dein Trinkwasser in Ordnung ist. Eine Ausnahme ist der Test auf Bakterien. Das Teströhrchen muss 48 Stunden aufrecht an einem Ort mit einer Temperatur zwischen 21 und 32° stehen.
Was sagen die Testergebnisse über die Qualität aus?
Nachdem man die Tests ausgeführt hat, hat man eine Reihe von Werten. Diese Werte muss man jetzt natürlich einordnen. Bei dem Ergebnis auf Bakterien sollte klar sein, dass der Test negativ (also kein Bakterienbefall) ausfallen muss. Die Härte (GH) ist für unsere Zwecke irrelevant. Bei allen anderen nehmen wir die Deutsche Trinkwasserverordnung als Referenz.
In der deutschen Anleitung findest Du eine Tabelle in der Messwerte und Richtwerte aufgeführt sind. Problematisch ist, dass die Messwerte (und das Messspektrum) in ppm (parts per million) angegeben sind und die Richtwerte in Milligramm pro Liter (mg/l). Das ist jedoch nur auf den ersten Blick ein Problem.
Nehmen wir die erste Zeile aus der Tabelle, dann finden wir für Eisen ein Messspektrum von 0-5ppm und als Maximalwert 0,2 mg/l. Die Angabe 0,2 mg/l kann man sofort auch als ppm Angabe verwenden. Eisen sollte also maximal bei 0.2 ppm liegen.
Grenzwerte gemäß Trinkwasserverordnung (in der Fassung vom 18.11.2015)
Eisen 0.2 mg/l
Nitrat 50 mg/l
Nitrit 0,5 mg/l
Blei 0,01 mg/l
Kupfer 2 mg/l
pH-Wert zwischen 6,5 und 9,5
Nicht alle Werte sind gleich relevant für das, was wir umsetzen wollen. Zum Beispiel spielt die Härte (GH) keine Rolle für die Qualität als Trinkwasser. Allerdings ist besonders hartes Wasser nicht gerade förderlich für Waschmaschine, Spüler, Kaffeemaschine und Co. Hier gibt es jedoch genug Möglichkeiten, diesen Effekt zu unterbinden. Der Test auf Blei zeigt nur an, ob Blei vorhanden oder nicht vorhanden ist.
Was tun, wenn Grenzwerte im Wasser überschritten werden?
Hier gilt ganz klar, dass Du einen Fachmann einschalten musst bzw. die Hausverwaltung oder den Vermieter einschalten solltest. Lege dar, dass Du einen entsprechenden Wassertest durchgeführt und dabei eine Überschreitung bestimmter Grenzwerte festgestellt hast. Im Allgemeinen wird dann ein Labor mit der exakten Analyse beauftragt. Von der Verwendung des Wassers als Trinkwasser solltest Du jedoch so weit wie möglich, bis zur abschließenden Klärung, Abstand nehmen.
Wie schädlich ist Trinkwasser bei Überschreitung der Grenzwerte?
Gehen wir die Stoffe, die der Wassertest umfasst, einmal der Reihe nach durch.
Eisenwerte im Wasser überschritten
Ist Eisen in höherer Konzentration im Trinkwasser, schmeckt das Wasser metallisch. Es kann sogar zu einer Färbung des Wassers kommen. Der Eisengehalt ist nur indirekt relevant für uns. Durch zu hohe Eisenwerte kann es zu einer Beeinträchtigung des Leitungssystems kommen. Eine dadurch verursachte Beschädigung kann wiederum zu einer Ansiedlung von Bakterien führen. Ist der Eisenwert alleine und nur leicht überschritten, muss man keine Panik haben. Das ist für die Geeignetheit des Wassers als Trinkwasser nicht entscheidend.
Nitrat- und Nitritwerte überschritten
Der Nitratwert ist für Säuglinge wichtig. Er muss unter dem Grenzwert liegen, da Säuglinge unter 6 Monaten ein zu wenig saures Magenmilieu haben. Im weniger sauren Magenmilieu siedeln sich Bakterien an, die Nitrat zu Nitrit umwandeln. Nitrit ist insbesondere für Säuglinge gefährlich. Nitrit sorgt über Umwege dafür, dass der Sauerstofftransport gestört wird. Der damit einhergehende Sauerstoffmangel führt zu einer Unterversorgung der Organe, des Nervensystems und des Herzens.
Für gesunde Erwachsene ist dies nicht mehr relevant.
Blei im Trinkwasser
Gerade dann, wenn das Trinkwasser hohe Dosen an Blei enthält, kann es zu einer chronischen Bleivergiftung kommen. Diese äußert sich durch Symptome wie Kopfschmerzen, Appetitlosigkeit, Verstopfung und Müdigkeit. Besonders schädlich ist Blei für Ungeborene und Säuglinge. Bei ihnen wird die Blutbildung und die Ausbildung des Nervensystems stark beeinträchtigt.
Kupfer im Trinkwasser
Kupfer kann, bei längerer Überschreitung des Grenzwertes, bei Erwachsen zu Leber- und Nierenproblemen führen. Bei Säuglingen und Kleinkindern kann eine Überschreitung des Grenzwerts zu einer s.g. frühkindlichen Leberzirrhose führen.
Chlor im Trinkwasser
Die Deutsche Trinkwasserverordnung stuft Chlor als unbedenklich ein. Chlor wirkt sich negativ auf unser Hormonsystem aus. Ungeborene und Säuglinge sind wieder einmal besonders betroffen, da Chlor bereits in geringer Dosierung aktiv ist. Da man sich mit Empfehlungen und Grenzwerten hier jedoch etwas im Nebel bewegt, empfiehlt es sich, einen Fachmann zu Rate zu ziehen, wenn der Test Chlor anzeigt.
Bakterien im Trinkwasser
Unser Wassertest kennt nur ein Ja oder Nein. Hier gilt Null-Toleranz! Sobald der Bakterientest anschlägt, muss der Weg zum Fachmann erfolgen.
Vorteile von Leitungswasser
Vorsicht ist die Mutter der Porzellankiste! Entsprechend haben wir unser Leitungswasser analysiert und hoffentlich festgestellt, dass es als Trinkwasser hervorragend geeignet ist. Bei Durst drehst Du künftig den guten alten Wasserhahn auf.
Wenn Du Leitungswasser trinkst, hast Du folgende Vorteile
- Kein Schleppen mehr – Statt die schweren Packungen und Getränkekästen zu transportieren, drehst Du den Hahn auf
- Schonung für die Umwelt – Keine Fahrten, kein Leergut, keine Entnahme von Wasser in Gebieten mit Wassermangel
- Zeitersparnis – Du sparst Dir den Weg zum Getränkemarkt
- Verfügbarkeit – Leitungswasser ist immer verfügbar
- Du sparst Geld – Leitungswasser ist nicht nur allgemein von hoher Qualität, sondern auch unschlagbar günstig. 1 Liter Leitungswasser kostet in Deutschland etwa 0,2 Cent. Eine Flasche Sprudel etwa 30 bis 50 Cent.
Was Du tun kannst, wenn Leitungswasser nicht schmeckt
Ich muss zugeben, dass pures Leitungswasser mir nicht wirklich schmeckt. Ich trinke es morgens, weil ich mir davon positive Effekte verspreche, aber ein Genuss ist das nicht. Nur schwer vorstellbar, außer Wasser nichts anderes als Erfrischungsgetränk zuzulassen.
Zum Glück gibt es Möglichkeiten, mit denen man das Wasser aufpeppen kann. Ich denk hier nicht an den Himbeersirup, mit dem in meiner Kindheit versucht wurde, mir das schnöde Leitungswasser schmackhaft zu machen. Mir wird allein bei dem Gedanken an das „Himbeerwasser“ übel. Nein, ich habe Wassersprudler im Sinn.
Mit Wassersprudler das Wasser aufpeppen
Mit einem Wassersprudler kannst Du Dir jederzeit frische sprudelnde Getränke herstellen. Ein Wassersprudler arbeitet mit einem Kohlensäure-Zylinder. Auf Knopfdruck hast Du im Handumdrehen ein Sprudel mit genau dem Kohlensäuregehalt, den Du Dir wünschst. Im Segment der Wassersprudler kommt man am Marktführer SodaStream kaum vorbei. Weiter unten nennen wir eine Alternative, die zudem ein Sehr gut von Ökotest erhalten hat.
Wichtig bei einem Wassersprudler, mit dem man sorglos durch das Leben gehen möchte, ist, dass man problemlos an die CO2 Flaschen kommt. Ansonsten wären einige der oben genannten Vorteile sofort weg.
Bei SodaStream und der Alternative von Levivo tauscht man den leeren Zylinder ganz einfach gegen einen vollen aus. Das geht inzwischen bei über 14.500 Händlern. Dazu gehören Rewe, dm, Edeka, Karstadt und Co.
Mit einer CO2 Flasche kann man sich, laut Hersteller, etwa 60 Liter sprudelnde Erfrischungsgetränke zubereiten. In der Praxis zeigte sich, dass man eher mit 45 Litern rechnen muss
Ist der Wassersprudler eine Kostenfalle?
Ist der Wassersprudler eine Kostenfalle? Wir lassen einmal den Umstand außen vor, dass wir uns bestimmte Wege sparen, weil wir nicht mehr so häufig mit dem Kauf von Getränken beschäftigt sind. Das müsste man theoretisch mit einrechnen.
In unserer Beispielrechnung gehen wir von einem 3 Personenhaushalt aus und veranschlagen den Bedarf für die Familie mit 180 Liter pro Monat.
Bei einem Markenwasser, Literpreis 50 cent, kommen wir auf 90 EURO
Bei SodaStream fallen Kosten für 4 CO2 Zylinder an. Ein Zylinder kostet etwa 7 EURO, also 28 EURO.
Falls wir ein Mineralwasser aus dem Discounter nehmen und den Liter mit 19 Cent berechnen, kommen wir auf 34,20 EURO
Eine Kostenfalle ist ein Wassersprudler also keinesfalls. Die Kosten halten sich im Rahmen und liegen in etwa auf dem Discounter-Niveau. Zudem dürfen wir die weiteren Vorteile nicht vergessen.
Welche Wassersprudler gibt es?
SodaStream Power
Beginnen wir mit dem SodaStream Power . Dieses Gerät haben wir nicht getestet. Ein Urteil ist daher nur schwer möglich. Was den SodaStream Power auszeichnet ist der Umstand, dass man elektrisch und vollautomatisch Wasser aufsprudeln kann. Dabei kann man aus 3 Sprudelstärken (leicht, medium und stark) wählen. Zum Einsatz kommen hier Kunststoffflaschen. Ähnlich scheint der SodaStream Easy One Touch , der ebenfalls elektrisch betrieben wird und drei Sprudelstärken auf Knopfdruck erzeugt. Der Unterschied (etwa die Optik?) zwischen den beiden Geräten erschließt sich uns nicht.
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- Zylindertausch: Ein SodaStream CO2-Zylinder reicht für bis zu 60 L gesprudeltes Wasser...
- Lieferumfang: 1 x SodaStream Easy ONE TOUCH (Farbe: schwarz), 1 x SodaStream CO2-Zylinder, 1 x...
SodaStream Easy
Der Klassiker unter den Sprudlern, der SodaStream Easy ist der günstigste SodaStream-Sprudler im Testfeld. Die Kunststoffflaschen sind BPA (Bisphenol-A) frei und können günstig nachgekauft werden.
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- Einfach: Die Pet-Flasche (BPA FREI!) wird einfach nur eingeklickt - das Sprudelwasser kann auch...
- Individuell: Mit diesem Sodabereiter verwandeln Sie auf Knopfdruck frisches Leitungswasser in...
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- Lieferumgang: 1 x SodaStream Easy (Farbe: schwarz), 1 x SodaStream CO2-Zylinder, 1 x...
SodaStream Crystal
Der SodaStream Crystal ist inzwischen in einer Version 2.0 verfügbar. Der SodaStream Crystal zeichnet sich durch ein elegantes Design und die zum Einsatz kommenden Glasflaschen (schöne Karaffen) aus. Die Glaskaraffen sind spülmaschinenfest. Das größte Plus des SodaStream Crystal ist für den ein oder anderen ein Manko. Ausschließlich Glaskaraffen mit 0,6 l Fassungsvermögen können eingesetzt werden. Wer also daran denkt, sein gesprudeltes Erfrischungsgetränk mit auf die Arbeit zu nehmen, sollte genau überlegen, ob er nicht lieber einen SodaStream Easy kauft. Die Plastikflaschen sind in einer 1 Liter Version auch als 0,5 Liter zu haben und überleben den Transport zwischen Wohnung und Arbeit einfach besser.
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- Lieferumgang: 1 x SodaStream Crystal 2.0 Wassersprudler (Farbe: titan), 1 x SodaStream...
Levivo Wassersprudler – die Alternative zu SodaStream
Der Keine Produkte gefunden. verfügt über einen Bajonettverschluss. Einhängen, per Knopfdruck aufsprudeln und entnehmen. Die CO2 Flaschen sind zum Glück genormt. Die Handelsbezeichnung lautet „425gramm Co2 Aluminium-Zylinder mit Trapez Gewinde“. Also funktionieren auch die SodaStream CO2-Flaschen. Die Sprudelflaschen hingegen sind nicht genormt. Hier verwendet jeder Hersteller sein eigenes Format. Wie wir bei SodaStream gesehen haben, kann man aber selbst beim gleichen Hersteller die Flaschen nicht unter den Geräten austauschen (Glas- und Plastikflaschen).
Keine Produkte gefunden.
So wertest Du den Sprudel geschmacklich auf
Alles Geschmackssache! Der eine mag Leitungswasser so wie es ist, der andere trinkt gerne Sprudel und wieder andere mögen ein wenig Geschmack. Alles erlaubt, alles gut! Da immer mehr Haushalte auf die Vorzüge von Wassersprudlern zurückgreifen, ist der Bedarf an Sirup und damit das Angebot an Sirup gestiegen.
Es gibt eine Vielzahl an Geschmacksvarianten. Die Klassiker Cola, Cola-Mix, Orange und Zitrone-Limetten sind dabei ebenso verfügbar, wie Rote Beeren Mix, Kirsche, Himbeer, Pink-Grapefruit oder Heidelbeere, Granatapfel und Cranberry. Diese Varianten enthalten pro 100ml etwa 15kcal, sofern man der Dosierungsempfehlung des Herstellers folgt.
Die zuckerfreie Alternative ist selbstverständlich ebenfalls verfügbar.
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Die BIO-Version wartet mit den Geschmacksrichtungen Cassis, Holunderblüte, Limette, Rhabarber auf. Bio hat auch hier seinen Preis. die 4 Bio-Sirups in einem Set sind ziemlich teuer.
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Fazit
Du hast gesehen, wie Du feststellen kannst, ob Dein Leitungswasser als gesunder Ersatz für Mineralwasser und Co. geeignet ist. Einen Test auf Schadstoffe und Verunreinigungen kannst Du mit wenig Aufwand selbst durchführen. Einen solchen Trinkwassertest solltest Du auch in jedem Fall durchführen, bevor Du Dich dazu entschließt, den Getränkeherstellern ganz oder teilweise den Rücken zu kehren.
Wer pures Leistungswasser nicht mag, kann auf einen Wassersprudler zurückgreifen. Die Geräte sind technisch absolut ausgereift und kinderleicht zu bedienen. Die Versorgung mit den notwendigen CO2 Flaschen ist selbst in entlegenen Regionen problemlos und günstig möglich. Der Einsatz eines Sprudlers bringt viele Vorteile. Mit ihm sparst Du mitunter nicht nur Geld und Zeit, sondern Du sparst Dir viel Schlepperei und schonst die Umwelt. Geschmacklich muss sich der Sprudel Marke Eigenbau nicht vor den Konkurrenten aus den Discountern verstecken. Der Sprudel schmeckt 1a. Auch diejenigen, die keine Sprudelfans sind, werden staunen, wie gut die mit Sirup aufgepeppten Varianten des Sprudels schmecken. Eine reiche Auswahl bietet jedem etwas. Selbst BIO-Fans kommen auf ihre Kosten.
Hier nochmals die wichtigsten Links aus dem Artikel:
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